Simets
Zum Mann im Mond
Damit hätte Houston kein Problem. Wenn The Astronauts in schwindelnder Höhe und mit stilechtem Outfit ihre Weltraum Mission starten, geht es völlig losgelöst in neue Galaxien der Circuskunst. Die dreiköpfige Besatzung bewegt für ihren Höhenflug keine Rakete, sondern eine Kombination aus Todesrad und Hochseil. Selbst konstruiert und weltweit einmalig übrigens. Dieses “Semaphore“ ist die ideale „Startrampe“ für waghalsige Stunts unter der Zeltkuppel auf der Reise zum Mann im Mond. Seit Laszlo Simet aus Ungarn die weltweit einzigartige Darbietung 2013 das erste Mal zeigte, gab es schon viele Auszeichnungen auf internationalen Festivals wie etwa in Monte-Carlo. Laszlo hat 30 Jahre Erfahrung als Hochseilartist, war 2012 bei der Schlusszeremonie der Olympischen Spiele in London 45 Meter über dem Stadion auf dem Seil bei Pink Floyd-Musik zu bestaunen. Und zusammen mit einer Partnerin wagte er sich in Seoul mal auf einem Seil über den Hahn River – einen Kilometer lang! In Mannheim tritt der auch als Stuntman gefragte Akrobat gemeinsam mit seinen Co-Astronautinnen Zsuzsanna Lakatosz und Míra Gréta Horváth den Wahnsinns Weg Richtung Himmel an.